Wie kam ich zur Homöopathie?    

Schon vor Beginn meiner Heilpraktikerausbildung litt ich unter Neurodermitis. Besonders nachts litt ich unter maßiven Juckreiz. Dazu hatte ich Tierhaarallergien und Kreisrundenhaarausfall.
Im Rahmen meiner Heilpraktikerausbildung lernte ich viele Therapieformen kennen und nahm an vielen Seminaren teil um natürlich  auch die richtige Therapie für mich  kennenzulernen.
Am nachhaltigsten beeindruckte mich die klassische Homöopathie und ich beschloß mich einer Konstitutionsbehandlung bei einem Homöopathen zu unterziehen.
Nach sechs Wochen war meine Haut völlig ausgeheilt, an den kahlen Stellen am Kopf wuchsen die Haare nach und ich fühlte mich zusätzlich ausgeglichener.Habe auch gelernt mal „nein“ zu sagen und mehr für mein Wohlbefinden zu sorgen!
Nun profitiert meine Familie und natürlich auch unsere Haustiere (gegen die ich dank der Homöopathie nicht mehr allergisch bin) von der Homöopathie!  
Um ein passendes homöopathisches Mittel zu finden , muß der Homöopath zunächt eine Erstanamnese erheben, ein Gespräch in dem der Homöopath  versucht den Patienten und seine Krankheit in seinem Körper und Wesen zu erfassen und zu verstehen.

Dazu gehört das Wissen über frühere Erkrankungen, wann sie aufgetreten sind, Erfahrungen und Erlebnisse die einen Menschen geformt haben, wie er gelernt hat damit umzugehen,und wie genau es sich an ihm äußert.

Ausgesucht wird ein Mittel aus dem Tier- oder Pflanzenreich oder aus Mineralien, daß nur diesem einen Patienten in seiner momentanen Situation und seiner individuellen Beschwerden helfen wird.

Ausbildungen und Berufserfahrung

  • Heilpraktikerstudium an der Schule für Naturheilkunde in Duisburg
  • Homöopathiestudium am Zentrum für klassische Homöopathie in Mühlheim
  • Seminarleiterfachfortbildung für Autogenes Training (Zusatzausbildung für  Kinder, Kranke und Senioren)
  • Zertifiziert in Stressmanagement
  • Burnoutberatung
  • Meditationslehrerausbildung